Vom Chillen am Strand & einer unnötigen Fahrt ins Nichts
Donnerstag. Wir haben alle ausgeschlafen, ausgiebig gefrühstückt und der Hase, meine kleine Schwester Markus und Ich sind dann zum Strand runter. Wir haben unsere Füße im Wasser baumeln lassen und eine Shopping-Tour durch die Gift-Shops gemacht. Meine kleine Schwester Markus wollte ganz dringend, dass der Hase ihr eine Seegurke aus dem Wasser fischt, denn er hatte ihr erzählt, dass diese als Abwehmeschanismus gegen feinde ihre Gedärme nach draußen befördern, sobald man drauf drückt. Dummerweise lagen diesen verdammten Viecher nur im Hafenbecke und es ist unter Todesstrafe verboten, dort zu schwimmen. Also wurde das leider nichts mit der Seegurke... Irgendwann gingen wir wieder heim (weil es angefangen hatte, ein wenig zu regnen und weil wir in jedem Gift-Shop waren, der sich in Sichtweite befand). Zuhause angekommen meinte das Elke-Tier, dass wir ja irgendwo hin fahren könnten. Also haben wir uns ins Auto gesetzt und sinf gefahren. Keine ahnung wie lang, ich bin zwischendurch kurz (oder lang) eingeschlafen. Wir hielten an einem Steg, der verdammt weit ins Wasser ragte und naja, wir latschten eben drüber. Es passierte nichts besonderes. Dann sind wir durch ein paar Grasbüchel zu einem Schlammfleck mitten im Wasser gewatet und haben im Matsch gespielt. Unsere Freude hielt nicht allzu lange, also sind wir weiter gefahren. Während das Elke-Tier unbedingt in eine Tropfsteinhöhle wollte, haben der Hase, meine kleine Schwester Markus und meine Wenigkeit unsere Pläne geändert: Wir wollten in die Stadt. Das Elke-Tier wollte jedoch patou nicht dorthin fahren und zwang uns dazu, mit ihr zu der Höhle zu fahren. Nur um im Endeffekt festzustellen, dass sie geschlossen hat. Also fuhren wir nach Hause und verbrachten den restlichen Tag wieder mit am Pool chillen.